Monção, im äußersten Norden Portugals gelegen, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Schon in der Steinzeit wurde die Region am Rio Minho, dem heutigen Grenzfluss zu Spanien, besiedelt.
Monção lebt von der Landwirtschaft, dem Anbau von Vinho Verde und dem Grenzhandel mit Galizien.
Der Tourismus dürfte noch eine untergeordnete Rolle spielen, obwohl die Gegend viel Potential besitzt und die touristische Infrastruktur in den letzten Jahren ausgebaut wurde.
Allzu viele Sehenswürdigkeiten hat das Thermal-
kurörtchen nicht zu bieten, aber immerhin kann die sehr schöne Altstadt auf römische bis manuelinische Baukunst zurückverweisen.
Bus:
In Monção gibt es einen zentralen Busterminal und gute Verbindungen in Richtung Valença, Melgaço und Ponte da Barca. (siehe auch von und nach Valença) Bahnverbindungen von und nach Monção gibt es nicht.
Die Luxushotels, das Hotel Termas de Monção in Monção, ist schon für sich eine Reise wert. Luxus bei erschwinglichen Preisen, DZ ca. 80 -100 EUR.
Für diejenigen, die es lieber etwas traditioneller mögen, gibt es in der Gegend um Monção einige Solares (siehe auch Solares, Wohnen in ...), für preisbewusstere Menschen, außerdem ein paar Pensionen und zwei Campingplätze in der näheren Umgebung
